<table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0" ><tr><td valign="top" style="font: inherit;">Ja, schreib auch noch an den BND und an das Innenminesterium. Mann, ich möchte Dich nicht als Spinner abtun, aber Du schreibst blöden Blödsinn. The SPIEGEL as a tor node hoster, booouahhhh! C' mon us-americans support the tor network and ask the CIA to open more tor nodes. Thanks.<br><br>Regards Dieter<br><br>--- On <b>Thu, 8/7/08, Thomas.Hluchnik@netcologne.de <i><Thomas.Hluchnik@netcologne.de></i></b> wrote:<br><blockquote style="border-left: 2px solid rgb(16, 16, 255); margin-left: 5px; padding-left: 5px;">From: Thomas.Hluchnik@netcologne.de <Thomas.Hluchnik@netcologne.de><br>Subject: Letter to the german SPIEGEL<br>To: or-talk@freehaven.net<br>Date: Thursday, August 7, 2008, 1:12 PM<br><br><pre>Hi altogether,<br><br>today there came out a article in the german newspaper "Spiegel"<br>regarding <br>anonymizing services. They wrote about
tor, also in a positive way. So I <br>decided to send them a mail asking them to run one or more tor-nodes. I think <br>this would be good for the tor project when journalists start running tor <br>nodes by themselves. It is one thing only to write about that and another <br>thing to become active within this project. Thats what I wrote (german lang):<br><br>Sehr geehrte Damen und Herren,<br><br>es freut mich sehr, daß Sie in Ihrem Magazin das tor-Netzwerk positiv <br>erwähnen, beteilige ich doch mit zwei Knoten an diesem Netzwerk. Das mache <br>ich nicht zuletzt, um Journalisten oder politisch Verfolgten die Möglichkeit <br>zur unüberwachten Kommunikation zu bieten. Eines ist jedoch unabdingbar <br>wichtig: so viel Leute bzw Institutionen wie möglich sollten sich an diesem <br>Netzwerk beteiligen, indem sie einen tor-Knoten beisteuern. Nach meinem <br>Kenntnisstand betreibt der SPIEGEL zur Zeit noch keine(n) tor-Knoten, was ich <br>sehr schade
finde. Bitte überlegen Sie sich, sich mit einem oder mehreren <br>tor-Knoten an diesem Netzwerk zu beteiligen. Immerhin bietet dieses Netzwerk <br>auch den Journalisten des SPIEGEL interessanteste Möglichkeiten, an <br>staatlicher Zensur vorbei zu kommunizieren.<br><br>Mit freundlichen Grüßen<br><br>Thomas Hluchnik<br><br></pre></blockquote></td></tr></table><br>